Nicht die Symtome behandeln,
sondern die Ursache beseitigen

Elektrosmog

Niederfrequenzbereich:

Magnetisches Wechselfeld (n/T):
Hochspannungsleitungen
Eisenbahntrassen
Trafostationen
jedes Gerät, welches einen Trafo beinhaltet z.B. Radiowecker, Sicherungskasten u.a.

Elektrisches Wechselfeld (V/m):
Jede Leitung die unter elektrischen Wechselstrom steht bildet zudem ein elektrisches Wechselfeld, auch ohne, dass Strom fließt! z.B. freiliegende Kabel von Nachtischlampen (ca. 1 Meter vom Schlafbereich entfernen).

Körperhautspannung (mV):
Der menschliche Körper besteht zu 2/3 aus Wasser und nimmt dadurch elektrische Wechselfelder sehr gut auf.

Hochfrequenzbereich:

Mobilfunk (mW/m2) und Schnurlostelefone:
Die Handymasten werden heute meistens so positioniert, dass sie keine gesundheitsschädigende Wirkung auf die umliegenden Bewohner verursachen. Doch beim Telefonieren sollten sie immer eine Freisprechanlage sprich Kopfhörer verwenden und das Gerät so weit als möglich (ca. 1 Meter) vom Körper entfernen. So können sie fast strahlungsfreie Gespräche führen.

Viel schlimmer aber, so als ob sie sich einen Handymasten in die Wohnung positionieren würden, sind die weit verbreiteten digitalen Schnurlostelefone (DECT-Standard). Die Basisstation sendet ständig Impulse in ihrer Reichweite (ca. 200 Meter) aus, egal ob das Mobiltelefon zur Ladefunktion aufliegt oder beispielsweise ausgeschaltet ist.

Unser Ratschlag:
Zumindest in der Nacht (z.B. mit einer Zeitschaltuhr) vom Stromnetz trennen oder überhaupt darauf verzichten. Es sind vereinzelt immer noch analoge Telefone im Handel erhältlich, welche "nur" beim Telefonieren strahlen.

Infoblatt zum Download
(PDF ca. 130 KB)

Peter Mayer Rutengehen
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